RE: PRS EmoGirl und schnuffim Start - 10

Alex
Ich sah zu ihm. "Ja, hatte ein unschönes aufeinander treffen mit jemanden" sagte ich, obwohl er es nur festgestellt hatte. "Aber irgendjemand war nach mir hier gewesen, die Blätter hab ich hier nicht so verteilt."

Alecsei
"Keine Ahnung wer das gewesen sein könnte" sagte ich und sah mich um. Zum Glück war der Werwolf meiner Warnung gefolgt und abgehauen. Ich würde vielleicht später Jagd auf ihn machen. Mal sehen wie es lief.

Alex
"Ich hab da eine Vermutung, aber ich bin mir nicht sicher. Sagt dir das Wesen 'Ghul' etwas?" fragte ich und kam auf ihn zu. Er sah sich ein wenig um, aber vermutlich war nichts im Umkreis von 500 m um ums herum, auf das wir hätten ansatzweise Jagd machen können.

Luke
Ich hatte mich zurück verwandelt und mich angezogen, dann hatte ich mich gemütlich auf den Rückweg zu meinem Haus gemacht. Ich hoffte, dass die Jägerin darauf reinfiel und das Mädchen in Ruhe ließ, sie hatte eh ein wenig ängstlich gewirkt. Bei meinem Haus angekommen begann ich ein paar Sachen vorzubereiten. Morgen war Vollmond und sobald es dunkel werden würde, würden meine Instinkte übernehmen und ich hätte kaum Kontrolle über das was ich tat.

Alecsei
Außer das ich selbst zu einem Drittel Ghul war? Nee. "Mein Vater starb in einem Kampf mit einem'' sagte ich. Das war nicht gelogen. Allerdings war es ein Kampf Ghul gegen Ghul gewesen. "Er hat gesagt, dass ein Ghul nur durch die Kralle eines anderen Ghuls sterben kann"

Alex
"Da hatte er recht. Und das wäre mir gestern beinahe zum Verhängnis geworden." Warum der Ghul mich nicht getötet hat, war mir ein Rätsel. Aber eigentlich wäre es ja egal, ich könnte ihm eh nichts tun. Aber anderseits hätte er mich nicht mehr im Weg gehabt. Ich seufzte leise. "Ich denke hier wird nicht viel passieren, wir sollten wohl besser zurück gehen."

Alecsei
Ich nickte. "Verrätst du mir jetzt langsam mal deinen Namen oder muss ich raten?" fragte ich während ich langsam den Weg zurückging, welchen wir gekommen waren. Wieder bewegte ich mich unnatürlich leise, was ich aber nicht bemerkte.

Alex
Ich schloss schnell zu ihm auf, doch wieder bemerkte ich, dass er sich fast lautlos bewegte. Das gab mir doch zu denken, doch ich konnte nicht einmal ein Messer nach ihm werfen und wenn ich ihn an schießen würde, wäre das vermutlich nicht die klügste Lösung. Erst nach ein paar Sekunden merkte ich, dass er mich etwas gefragt hatte. "Nein, ich sehe keine Notwendigkeit ihn dir mitzuteilen" antwortete ich, denn ich wusste, wie gefährlich es sein konnte, seinen wahren Namen zu verraten.

Alecsei
Ich sah ihn an und zog eine Augenbraue hoch. "Ich habe dir aber auch gesagt, dass ich Carlos heiße" gab ich ihm zu bedenken. Von weitem konnte man schon wieder die kleine Pension sehen. Davor stand eine Frau mit beinah weißen Haar, welche in unsere Richtung starrte.

Sydney
Ich stand vor der Herberge und sah den Jäger von neulich und einen weiteren Mann zurückkommen. Ich musste mit dem Jäger sprechen. Er musste mir helfen den Peilsender zu suchen. Irgendwas war da faul.

Alex
Ich sah zu ihm. "Das ist dein Problem, nicht meines" sagte ich ruhig. Als ich wieder nach vorne sah, bemerkte ich dass wir fast wieder bei der Pension waren. Und die Jägerin von gestern stand davor. Bestimmt war irgendetwas los.

Sydney
Ich ging auf den Mann von gestern zu. "Du musst mitkommen. Ich habe einer Übernatürlichen einen Peilsender eingepflanzt, welcher nun verdächtig ist. Ich gebe es ungern zu, aber ich werde wahrscheinlich Hilfe brauchen" sagte ich.

Alecsei
Das klang nach Spaß. "Ich komme auch mit auf die Suche" sagte ich gut gelaunt.

Alex
"Von mir aus, aber vielleicht sollten wir dieses mal fahren, dann müssen wir nicht den ganzen Weg laufen" sagte ich zustimmend, auch wenn es mir nicht gefiel, dass Carlos so motiviert war. Vielleicht sollte ich ihn nachher nich einmal testen.

Sydney
Ich nickte als der fremde Mann auch schon seinen Wagen anbot. Dann zuckte ich mit den Schultern und stimmte zu. Dieses Auto war so gut wie jedes andere auch. Er fuhr den Wagen vor und wir stiegen ein. "Ich bin übrigens Sydney DeAlvaro" stellte ich mich vor. Kurz darauf erfuhr ich, dass der eine Mann Carlos Garcia hieß und aus Mexiko kam. Komisch, dass er eher einen rumänischen Akzent hatte...

Alex
Ich fuhr so weit es mir möglich war. Schließlich hielten wir etwa anderthalb Kilometer vor dem Peilsender, wenn Sydney recht hatte. Sie hatte sich vorgestellt, Carlos genauso, nur ich hatte geschwiegen. Ihr hätte ich vertraut, aber ihm nicht. Ich war gespannt, was sich uns bot. Wir stiegen aus und liegen in besagte Richtung.

Sydney
Ich schaute auf mein Handy, mit welchem ich den Peilsender orten konnte. Langsam führte ich die beiden Männer immer näher zu der Stelle. Doch als wir ankamen, war da nichts. Ich sah mich um und fand schließlich ein Blatt auf dem welchem der Peilsender lag. Daneben prankte der Pfotenabdruck eines Werwolfs. Wütend sah ich mich um.

Alex
Ich hatte meine Waffe gezogen und entsichert, aber hier war nichts. Als wir an der Stelle ankamen, an der der Sender sein sollte, fand ihn die Frau auf dem Boden liegen. Ich konnte ein grinsen nicht unterdrücken. "Sieht so aus, Als wäre die Person nicht ganz dumm gewesen" meinte ich und sah mich um, aber außer Pfotenabdrücken sah ich auch nichts.