Prs mit schnuffim - Cursed World » Start

Es startet

Alex
Ich ging meinem langweilen BüroJob nach, der aber leider notwendig fürs Geld war, als ich eine SMS erhielt. Sie enthielt ein paar Infos, jedoch sehr knapp formuliert. Ich solle für ein paar Tage in eine andere Stadt gehen und mich dort umsehen, dort gab es einige selten Ereignisse. Und ich solle vorsichtig sein, da auch andere Jäger unterwegs sein könnten. Kurz verzog ich während dem lesen mein Gesicht, dann überlegte ich, wie ich mein Fehlen entschuldigen konnte.

Luke
Da es langsam kälter wurde stand ich draußen und hackte Holz. Nicht das mir viel ausmachen würde, aber ein wenig Wärme wäre nicht schlecht. Doch ich spürte gleichzeitig eine Art ziehen in mir, bald war wieder Vollmond.

Luna
Mich hatte es nach einem längerem Arbeitstag in die Natur getrieben und so hatte ich einen kleinen Spaziergang gemacht, bis ich irgendwann von den Wegen abgewichen war und mich vor einem kleinen Bach wiederfand. Eine Weile blieb ich stehen, dann setzte ich mich hin und versuchte mich zu konzentrieren und meine Gabe ein wenig zu üben.

Sydney
Ich kam in der Stadt an, wo ich mir erst einmal ein Ferienhaus gemietet hatte. Anscheinend waren in dieser Stadt komische Morde passiert. Und nicht nur das. Neuerdings fand man im Wald auf riesige Wolfsspuren. Ich versteckte meine Waffen in dem Tresor des Hauses und nahm nur eine meiner Schusswaffen mit. Dann begann ich mir die Umgebung mal genauer anzusehen.

Yetlyn
Ich pflückte ein paar Kräuter bevor der nahende Winter alle zerstören würde und legte sie in einem Tuch zusammen. Später würde ich sie trocknen und weiterverwerten. Als ich genug hatte, sammelte ich noch ein paar giftige Pflanzen und kehrte schließlich zu meinen kleinen Haus im Wald zurück.

The Beast
Ich verließ mein Haus in der Mitte der Stadt und begab mich auf die Suche nach lohnender Beute. Das Fleisch war mir gestern ausgegangen und ich konnte mich schließlich nicht nur von Kaffee ernähren. Aus diesem Grund musste ich jagen gehen.

Alex
Ich hatte mich schließlich einfach abgemeldet und war gegangen, ich würde mich irgendwie im Nachhinein für mein Fehlen entschuldigen. Es gab andere Dinge zu tun als diesen ätzenden Job. Zuhause packte ich ein paar Sachen und vor allem meine Waffen in einen Rucksack, dann setzte ich mich in mein Auto und machte mich auf den Weg in die Stadt. Nach einer längeren Fahrt kam ich an und nach einigem Fragen Fans ich eine kleine Pension, die vorerst meine Ansprüchen genügen würde. Ich holte mir nur ein paar meiner Messer aus dem Rucksack, den Rest ließ ich so wie er ist. Dann begann ich mir ein wenig die Stadt anzusehen.

Luke
Hin und wieder nahm ich einen interessanten Geruch wahr, aber meist war er zu weit weg, um mich wirklich anzuziehen. Nach einer Weile stapelten ich mein fertiges Holz und begann es nach und nach ins Haus zu tragen.

Luna
Nach einer Weile hatte ich meine Hände auf den Boden gelegt und siehe da, das Wasser kam wie magisch angezogen darauf zu. Ich lächelte und hob meine Hände dann ein wenig an, dass Wasser folgte.

Sydney
Ich streifte erst durch die Wälder. Als ich dort nichts auffälliges bemerkte, machte ich mich in die Innenstadt auf. Vielleicht war hier ja ein wenig mehr los als in den umliegenden Wäldern.

Yetlyn
Zu Hause in meinem 'Hexenhäuschen', wie es manche nannten legte ich die Kräuter zum trocken hin und nahm mir die von letzter Woche vor. Als ich mit der Weiterverarbeitung fertig war, holte ich die giftigen Kräuter von heute und stellte darauf eine giftige Essenz her, mit welcher ich immer meine Dolche, Schwerter, Messer und Pfeilspitzen bestrich.

The Beast
Ich war nun im Wald und zog meine Maske über. Man wusste ja nie. Irgendwann kam eine junge Frau, welche ich mit einer meiner Krallen packte und mit einer anderen tötete. Ihr Todesschrei war Musik in meinen Ohren. Ich legte sie auf den Boden und begann zu fressen. Lecker. Ich vertrug nur Menschenfleisch und Kaffee. Alles andere schmeckte wie verfault

Alex
Ich hielt mich von den offenen Plätzen fern und lief durch ein paar kleine Gassen. Es war nett hier, die meisten Menschen, denen ich begegnete wirkten freundlich, aber es schien auch so, als würde etwas größeres dahinter stehen. Als ich mich dem Marktplatz ein wenig näherte entdecke ich eine junge Frau, die nicht hier passen zu schien. Ihr Blick war wacher und sie sah sich aufmerksam um.

Luke
Bald war ich fertig und hatte das Holz in mein Haus geschafft, worüber ich froh war. Noch war es hell, aber bald würde es dunkel werden und heute Nacht wollte ich ein wenig durch die Gegend streifen, mein Revier ablaufen, weshalb ich mir jetzt schon etwas zu essen machte.

Luna
Irgendwann hörte ich etwas, was meine Konzentration störte. Das Wasser fiel zu Boden und ich wurde ein wenig nass. Doch das war gerade mein geringstes Problem. Es hatte sich angehört wie ein Schrei, doch nun war es wieder ruhig. Kurz verharrte ich noch, dann stand ich auf und lief wieder zurück zu dem Weg, mir war die Lust aufs Üben vergangen.

Sydney
Ich sah mich weiter um und mein Blick fiel auf einen Mann, welcher mich anstarrte. Er war definitiv kein normaler Passant. Übernatürlich und Jäger. Das galt es nun herauszufinden. Unauffällig machte ich das geheime Handzeichen der Jäger. Wäre er einer, müsste er es kennen und erwidern. Wir würden ja schon sehr bald sehen ob er einer von uns war. Sonst müsste ich herausfinden was an ihm anders war.

Yetlyn
Ich nahm meinen Dolch und tunkle ihn in die Essenz. Als ich dies getan hatte, versteckte ich ihn unter meiner Kleidung und verließ wieder mein Haus. Ich hatte meine Kaputze übergezogen, damit man meine spitz zulaufenden Elfenohren nicht sah. Ich konnte sie zwar verbergen, doch das forderte auf Dauer viel Energie. Langsam machte ich mich in die Innenstadt auf um ein paar Einkäufe zu tätigen.

The Beast
Nachdem ich mich halbwegs satt gefressen hatte, versteckte ich die Leiche für später und wusch dann mein Gesicht, meine Hände und einen Teil meiner Klamotten in einen nah gelegenen Bach. Als ich damit fertig war, versteckte ich meine Maske wieder in meiner Sporttasche und verließ den Wald. Ich hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen und ging daher noch in ein kleines Café in der Innenstadt.

Alex
Als ich sah wie die Frau das Jägerzeichen machte zog ich eine Augenbraue hoch. Das war interessant! Kurz musterte ich sie, dann erwiderte ich das Zeichen. Ich wandte mich um und verschwand in einer der Gassen, vielleicht folgte sie mir ja. Immerhin hatte ich jetzt schon mal einen Jäger gesehen, dass hieß, dass es hier auf jeden Fall Übernatürliche gab.

Luke
Ich aß zu Abend, doch als ich fertig war war es immer noch hell. Das hieß, ich musste mir irgendwie meine Zet vetreiben, denn so lange es hell war würde ich nicht das Risiko eingehen, gesehnt zu werden wenn ich unterwegs war.

Luna
Ich lief wieder in Richtung der Stadt, ließ bald den Wald hinter mir. Was auch immer das gewesen war, ich wollte nicht wissen was passiert war. Bald lief ich durch die ersten belebteren Straßen zu meiner kleinen Wohnung.

Sydney
Gut, er war also auf jeden Fall ein Jäger. Als er in diese kleine Gasse abbog, beschloss ich ihm kurzerhand zu folgen und machte mich langsam auf den Weg dort hin. Es dauerte nicht lange und ich hatte ihn eingeholt.

Yetlyn
Gut gelaunt ging ich in einen der Lebensmittelläden und belud meinen Einkaufskorb mit Lebkuchen, Salat und Brot
Später kamen noch weitere Lebensmittel, Getränke und diverse Gewürze dazu.

The Beast
Ich kniff die Augen zusammen. Von meinem Kaffee aus hatte ich sie beiden Jäger gut beobachten können. Erkannt hatte ich sie an dem Handzeichen. So geheim wie sie dachten war es nicht mal. Ich zahlte den Kaffee und zog mir meine Kaputze tiefer ins Gesicht
Die Maske zog ich ebenfalls auf. Dann folgte ich beiden unauffällig. Als gerade keiner hinsah, wurde ich zu Schatten.

Alex
Ich hatte mich gegen eine Hauswand gelehnt und hielt eines meiner Messer unauffällig in der Hand, wartete ob sie kommen würde oder nicht. Doch so lange musste ich gar nicht hier stehen. Recht schnell bog sie ebenfalls in die Gasse und stand bald vor mir. Ich musterte sie. Sie war vermutlich in meinem Alter und sah trainiert aus. "Interessant, eine weibliche Jägerin" murmelte ich bevor ich ihr wieder ins Gesicht sah.

Luke
Nach einer Weile hatte ich mich vor den Fernseher gesetzt und ließ mich einfach berieseln, viel bekam ich nicht mit, aber wenigstens war es nicht so leise im Haus.

Luna
Schließlich war ich endlich bei meiner Wohnung angekommen und kaum fiel die Tür hinter mir ins Schloss, verschwand ich im Bad und ließ mir warmes Wasser in die Badewanne ein.

Sydney
"Was ist daran so besonders? Ich bin nicht die einzige Jägerin auf dieser Welt" sagte ich und legte meine Hand an meine Seite, wo ich meine SIG p226 versteckt hatte. Er erschien mir nicht gefährlich, doch man konnte ja nie vorsichtig genug sein. Außerdem hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden und sah mich kurz um. Allerdings war niemand zu sehen.

Yetlyn
Als ich soweit alles hatte, ging ich zur Kasse des Geschäftes und bezahlte alles. Schließlich machte ich mich langsam wieder auf den Weg in den Wald. Es würde bald dunkel werden und ich hatte nicht so viel Lust dann durch den Wald zu gehen. Zwar hatte ich keine Angst, aber ich hatte auch keine Lust auf andere Übernatürliche zu treffen.

The Beast
Als Schatten folgte ich der Frau und belauscht die beiden. Beobachten tat ich natürlich auch. Nach dem Kommentar des Mannes war klar, dass beide auch wirklich Jäger waren. Das könnte in den nächsten Wochen noch interessant werden. Ich hatte lange keinen Jäger mehr gefressen. Das würde sich bald ändern. Ich grinste, verhielt mich aber ruhig und beobachtete weiter.

Alex
"Nichts, lediglich die Tatsache, dass du scheinbar allein unterwegs bist. Früher hab ich weibliche Jäger meist nur in Begleitung eines Jägers gesehen." Als sie ihre Hand an ihre Seite bewegt sah ich kurz dahin. "Ich denke, die wirst du nicht brauchen" sagte ich, ich vermutete dort eine Schusswaffe. "Ichwill dir nichts tun, und es wäre ein wenig auffällig, denkst du nicht auch?"

Luke
Langsam dämmerte es und ich schaltete den Fernseher aus, dann verließ ich mein Haus, lief tiefer in den Wald. Ich wollte mich nicht in direkter Nähe meines Hauses verwandeln.

Luna
Langsam glitt ich ins Wasser und schloss die Augen. Es war so angenehm und entspannend. Die Wärme tat gut, dass Wasser sowieso.

Sydney
''Man kann ja nie wissen'' sagte ich nur und nahm die Hand wieder weg. Dann sah ich mich ein weiteres Mal um und konnte wieder niemanden entdecken. ''Sag mal, fühlst du dich auch beobachtet? Seit wir hier in der Gasse sind, hab ich die ganze Zeit das Gefühl von irgendwem beobachtet zu werden'' sagte ich und sah mich noch ein weiteres Mal um. Wieder sah ich niemanden. Das war echt komisch.

Yetlyn
Ich erreichte mein kleines Hexenhäuschen und verstaute meine Einkäufe erst einmal in meinem Kühlschrank und meinen Schränken. Dann versteckte ich den vergifteten Dolch bei den anderen Waffen unter einer losten Diele und schnappte mir ein Buch.

The Beast
Weiter beobachtete ich die beiden aus dem Schatten heraus. Die Frau schien meine Anwesenheit zu bemerken, wusste aber weder was ich war, noch wo ich mich befand. Tja, Punkt für mich.

Alex
Ich sah mich kurz um, aber ich sah niemanden. Stirnrunzelnd sah ich wieder zu ihr. "Ein wenig" sagte ich, dann stieß mich von der Wand ab. "Ich verschwinde. Falls etwas sein sollte, du findest mich in einer Pension am Stadtrand." Kurz sah ich mich nochmal um, aber es war nichts verdächtiges zu entdecken. Also machte ich mich auf den Weg zurück.

Luke
Bald erreichte ich eine kleine Lichtung, auf der ich meistens verwandelte. Ich zog mich aus und legte meine Klamotten in eine kleine Nische in einem Baum. Dann stellte ich mich gerade hin und konzentrierte mich auf mein Innerstes. Sie Verwandlung dauerte nicht lange und mittlerweile kannte ich den Schmerz, den sie mit sich brachte. Als ich meine Augen öffnete war alles viel schärfer und gierig sog ich die Luft ein. Auch wenn ich in menschengestalt einen guten Geruchssinn hatte, so blieb mir doch vieles verborgen. Und das holte ich nun nach.

Luna
Ich wusste nicht, wie lange ich in der Badewanne gelegen hatte, doch als ich in Richtung Fenster sah dämmerte es bereits. Langsam stand ich auf und stieg aus der Badewanne, trocknete mich ab. Nachdem ich das Wasser abgelassen hatte ging ich in die Küche und machte mir etwas zu essen.

Sydney
Ich sagte nichts, sondern nickte nur, was er allerdings wahrscheinlich nicht mehr gesehen hatte. Dann drehte ich mich um und verließ die kleine Gasse ebenfalls in Richtung meines Ferienhauses. Es dauerte nicht besonders lange und ich traf dort ein. Es war mittlerweile dunkel und ich machte das Licht an als ich in die Küche ging. Vielleicht wurde ich später noch mal raus gehen und nach ein paar Übernatürlichen suchen. Mal sehen.

Yatlyn
Als ich einige Zeit lang gelesen hatte, wurde mir ein wenig langweilig und ich beschloss doch mal rauszugehen. Mir egal, ob ich dann im Wald auf ein paar Wesen stoßen würde oder nicht. Wir würden sehen. Also zog ich mir meinen Umhang und meine Schuhe an, schnappte mir meinen Bogen und den Köcher mit Pfeilen und verließ das Haus. Wenn ich schon draußen war, konnte ich genau so gut mein Abendessen jagen. Schließlich war ich nicht nur eine Heilerin zu der alle verletzten Wesen kamen, sondern auch eine Attanar.

The Beast
Ich beschloss dem Mann weiter zu folgen und blieb in meiner Schattenform. Das war einfacher, da ich auf diese Weise nicht entdeckt werden konnte. Also folgte ich ihm weiter auf Schritt und Tritt.