RE: PRS EmoGirl und schnuffim Start - 2

Alex
Während ich die Stadtmitte langsam hinter mir ließ, spürte ich ein unangenehmes Gefühl in meinem Nacken. Doch ich drehte mich nicht um, stattdessen lief ich stur geradeaus. Vorher war da nichts gewesen und jetzt vermutlich auch nicht, doch bloß weil ich es nicht sah, musste das nicht stimmen. Ich war auf der Hut, auf einen Angriff hatte ich gerade nicht wirklich Lust. Als ich in der Pension angekommen war verschwand ich sofort in meinem Zimmer.

Luke
Nachdem ich eine Weile die Gerüche in mir aufgenommen hatte, setzte ich mich in Bewegung. Ich folgte einem Geruch, den ich heute mittag schon schwach wahrgenommen hatte . Schließlich landete ich bei einer kleinen Hütte. Ich hielt zwar einen großen Abstand, doch betrachtete ich es ganz genau.

Luna
Als mein Essen fertig .war, setzte ich mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein, legte meinen LieblingsFilm ein. Dann kuschelte ich mich ein und begann zu essen.

Sydney
Summend kam ich aus der Dusche und zog mir meinen flauschigen Pyjama an. Ich hatte beschlossen heute doch nicht mehr auf die Jagd zu gehen. Stattdessen wollte ich mir die verpassten Folgen meiner Lieblingsserie ansehen. Gut gelaunt baute ich meinen Laptop auf und machte mit was zu essen. Dann begann ich mit der letzten verpassten Folge.

Yatlyn
Ich hockte hoch oben in den Baumwipfeln und spürte jemanden in der Nähe meines Hauses. Als Dunkelelfe konnte ich die Natur meines Waldes erspüren. Aus diesem Grund drehte ich mich um und kehrte zu meinem Haus zurück. ''Hallo'' sagte ich und sprang vom Baum.

The Beast
Ich könnte ihm ins Haus folgen, hatte aber keine Lust. Also wurde ich am Ende der Straße wieder sichtbar. Wirklich erkennen konnte man mich ja dank der Kaputze und der Maske nicht. Dann machte ich mich auf den Heimweg.

Alex
Ich sah zum Fenster raus, aber da war niemand. Mit einem Seufzen schloss ich die Jalousien und ließ mich aufs Bett fallen. Eine Weile blieb ich liegen, dann stand ich und räumte die paar Klamotten aus meinem Rucksack in den kleinen Schrank. Meine Waffe und meine Messer verstaute ich ebenfalls sorgfältig. Ich verschwand kurz im Bad, zog mir dunkle Klamotten an und nahm meine Waffe, dann verließ mein Zimmer. Es wurde langsam dunkler, und ich schlug den Weg in Richtung des Waldes ein. Vielleicht ließ sich ja etwas finden.

Luke
Ich hörte die Person schon lange bevor sie auf dem Boden landete und hallo sagte. Langsam drehte ich mich um und setzte mich auf meine hinterläufe. Dabei war ich fast so groß wie sie. Ich neigte meinen Kopf ein wenig, sprach aber noch nicht. Ich sah das sie bewaffnet war, weshalb ich es vorzog, ruhig zu bleiben.

Luna
Ich aß meinen Teller leer und stellte ihn auf den kleinen Tisch vorm Sofa. Dann lehnte ich mich zurück und sah entspannt weiter, bis ich irgendwann langsam in den Schlaf glitt.

Yetlyn
Ich lag damit richtig, dass er mich bemerkt hatte. Hätte ich mich wie eine Attanar bewegt, hätte selbst er mich nicht gehört, doch ich wollte ja, dass er mich bemerkte. "Was machst du bei meinem Haus? Bin du verletzt?" fragte ich. Normalerweise kamen die Übernatürlichen nur hier her um sich heilen zu lassen.

The Beast
Mir war gerade wieder ziemlich langweilig und ich beschloss einen nächtlichen Spaziergang in den Wald zu unternehmen. Dort hatte ich ja die Leiche versteckt. Ich ging zu der Stelle, welche tief im Wald verborgen war und fraß weiter. Die Kaputze nahm ich dabei am. Die Maske ließ ich an, öffnete aber den Reißverschluss über dem Mund um überhaupt essen zu können.

Alex
Leider war meine Fähigkeit im Dunkeln zu sehen ziemlich beschränkt, weshalb ich zu einer kleinen Taschenlampe greifen musste, als ich immer tiefer in den Wald ging. Und das machte mich noch vorsichtiger. Denn nun war ich die Leuchtquelle und die meisten übernatürlichen würde mich früher bemerken als ich sie. Ud das stellte eine Gefahr dar, trotzdem wollte ich mich umsehen.

Luke
Ich musterte sie kurz, doch sie schien freundlich gesinnt zu sein. Ihre Frage bestätigte das auch. Dann schüttelte ich meinen Kopf. "Nein, bin ich nicht. Ich bin lediglich einer Geruchsspur gefolgt und diese hat mich hier her geführt" antwortete ich der Frau.

Yetlyn
"War es vielleicht meine Duftspur? Ich bin Yetlyn, Heilerin der Dunkelelfen und Attanarjägerin" stellte ich mich vor. Das gleiche konnte man auch auf der in Dunkelelfenrunen eingebrannten Dunkelelfenlegende auf meinem Rücken ablesen. Ich sah ihn mit schief gelegten Kopf an.

The Beast
Ich war im Fressflash und bemerkte das Licht der Taschenlampe daher erst viel zu spät. Genau genommen erst als es auf mich traf und mich blendete. Schnell zog ich die Kaputze über und schloss die Maske wieder. Hatte der Jäger mich gesehen?

Luke
Ich neigte meinen Kopf ein wenig. "Freut mich dich kennen zu lernen" sagte ich. "Und ja, es war deine Duftspur, der ich gefolgt bin. Wie kommt es, dass ich deinen Geruch früher noch nie wahrgenommen habe?" fragte ich sie dann, anstatt mich vorzustellen. Ich war lieber ein bisschen vorsichtig, auch wenn sie nur meine tierische Gestalt sah.

Alex
Mein Licht streifte kurz über etwas, was ich zuerst gar nicht wahrgenommen hatte. Doch dann schwenkte ich sofort zurück. Da war ein Mensch und er hatte sich über etwas seltsames gebeugt doch nun sah er auf. "Scheiße" rutschte mir raus und ich zog meine Waffe, entsicherte diese. Verdammt, dachte ich, wer oder was ist das? Ich sah nicht viel, aber ich roch Blut.

Yetlyn
"Als Attanar kann ich so mit der Natur verschmelzen, dass ich nicht auffalle. Vielleicht hast du mich deshalb nie bemerkt. Oder vielleicht, weil die Kräuter, welche ich oft bei mir trage meinen Geruch überdecken. Auf jeden Fall lebe ich schon seid knapp 80 Jahre hier" erzählte ich und zuckte mit den Schultern.

The Beast
Ich ließ die Leiche liegen und stand auf. "Dir hat wohl noch niemand gesagt, dass man unsere Art nicht beim fressen stört" fauchte ich. Meine Augen von denen man dank der Maske aber nur eins sehen konnte, waren die eines Ghuls. Ich sah auf seine Waffe. Das würde nichts bringen.

Luke
"Interessant" murmelte ich leise, dann stand ich langsam auf. Obwohl ich seit einigen Jahren hier wohne, habe ich sie noch nie wahr genommen. "Es freut mich dich kennen gelernt zu haben. Falls ich mich irgendwann verletzen sollte, werde ich auf dich zurückkommen." Kurz warf ich ihr einen prüfenden Blick zu, aber sie sah ncht so aus, als würde sie mich jetzt angreifen wollen. Also wandte ich mich um und lief langsam davon.

Alex
Als mir bewusste wurde, was vor mir stand wich ich zurück. Nicht unbedingt, weil ich Angst, sondern vor allem weil ich wusste, dass ich nicht viel gegen ihn ausrichten könnte. Ein paar Schüsse würden ihn nicht wirklich lange aufhalten. "Nein leider nicht" sagte ich ruhig und erwiderte seinen Blick. Ich wusste nicht wirklich, was ich tun sollte. Ich könnte rennen, aber dann würde er mir erst recht folgen.

Yetlyn
"In Ordnung, bis dann" sagte ich und sprang mit einem Pfeil im Anschlag wieder auf den Baum. Mit ausgestreckten Sinnen sah ich mich um und jagte weiter nach etwas essbaren.

The Beast
Ich funkelte ihn böse an und grinste schließlich. Kurz dachte ich nach ob ich meine angeborene Schuppenkralle (Bild Anmeldung) oder die Kralle, welche mir als Krallenträger verliehen wurde nehmen sollte. Ich entschied mich für meine eigene und fuhr die 4 Schuppenkrallen aus. "Mir ist egal was du mit den anderen machst, aber mich lässt du in Ruhe" sagte ich und schlug ihn mit der Kralle, sodass er ein paar Meter weit flog.

Luke
Ich lief weiter und kam bald an die Grenze meines Reviers. Dann begann ich sie langsam abzulaufen und sie neu zu markieren. Mittlerweile war es dunkel und ich war dankbar über die Fähigkeit im Dunkelheit zu sehen wie am Tag.

Alex
Er sah mich kurz an und irgendwas sagte mir, dass sein Grinsen nichts gutes Bedeutet. Als dann vier Arme hinter seinem Rücken hervorkamen, konnte ich gar nicht mehr reagieren. Ich spürte noch einen Schlag, dann flog ich durch die Luft und landete hart auf dem Boden, die Luft wurde aus meinen Lungen gepresst. Meine Taschenlampe und meine Waffe hatte ich fallen gelassen. Ich stöhnte leise und richtete mich langsam auf. Mein Kopf drehte sich.

The Beast
Ich ging grinsend auf den Mann zu. "Es bringt dir zwar jetzt nichts mehr, aber hier ein kleiner Tipp: Leg dich nie mit einem Ghul an - oder er frisst dich" sagte ich und schlug ihm so hart ins Gesicht, dass er bewusstlos wurde. Dann nahm ich die Leiche der Frau und verschwand. Ich hätte den Jäger töten können, wollte dies aber noch nicht tun. Lieber sollte er noch etwas in Angst leben.

Yetlyn
Ich bemerkte, dass etwas in meinem Wald passiert war und ging zu der Stelle. Ein Mann lag bewusstlos am Boden und ich sprang zu ihm hinab. Die Kaputze tief ins Gesicht gezogen, brachte ich ihn zu einer Höhle und begann ihn zu heilen. Ich wusste nicht wer er war. Sonst hätte ich es ja nicht getan.

Alex
Ich bekam nicht viel von seinen Worten mit, bis ich sie verstand war es ohnehin zu spät. Gerade hatte ich mich ein Stück aufgerichtet, als er herkam und mich so hart schlug, dass mir schwarz wurde vor Augen.
Wie lange ich bewusstlos war wusste ich nicht, aber als ich zu mir kam, spürte ich keine Schmerzen mehr. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und bewegte sie hin und her, aber es war immer noch stockfinster und so sah ich nicht viel.

Yetlyn
Ich kam wieder in die Höhle und sah, dass er wach wir. "Wie geht es dir?" fragte ich und zog die Kaputze tiefer ins Gesicht. Schließlich sollten meine spitzen Ohren auf keinen Fall zu sehen sein. Ich ging auf ihn zu und kniete mich nieder, ehe ich ihm einen kleinen Kelch in die Hand drückte. "Trink das. Es wird die bald auftauchenden Schmerzen lindern.'' Mittlerweile wurde es draußen hell und man konnte wieder sehen.

Alex
Ich atmete ein paar mal ein und aus, aber als ich eine Stimme hörte zuckte ich ein wenig zusammen. Ich hob meinen Kopf ein Stück um zu sehen, wer da gesprochen hatte. Viel sah ich nicht, da die Person eine Kapuze ins Gesicht gezogen hatte, aber ich vermutete eine Frau. "Es geht so" sagte ich leise. Ich nahm einen Schluck von dem Kelch, es schmeckte leicht süßlich und sofort fühlte ich mich leichter. Ich wollte mehr trinken, doch mein Jägerinstinkt kämpfte sich nach oben. Ich stieß den Kelch weg. "Wer bist du?" fragte ich misstrauisch.