RE: PRS EmoGirl und schnuffim Start - 14

Luke
Als das Weibchen begann zu schleichen, versuchte auch ich meine Pfoten leiser aufzusetzen und kaum noch ein Geräusch zu machen, schließlich sollte unsere Mühe auch etwas wert sein. Und die Hirschkuh sah wirklich gut genährt aus. Mir lief bereits das Wasser im Maul zusammen.

Catori | Die Schamanin
Ich schlich einen Bogen um das Tier. Als ich weit genug war, sprang ich aus meinem Versteck und trieb die nun panische Hirschkuh direkt auf das männchen zu. Gemeinsam könnten wir sie nun erlegen. Ich sprang und verbiss mich in der Schulter des Tieres.

Luke
Ich verharrte in meiner Position und wartete, bis sie um die Hirschkuh herum geschlichen war. Als sie Angriff, sprang auch ich hoch und schoss auf die Beute zu, und brachte sie zu Fall, verbiss mich ebenfalls. Ich konnte den schnellen Herzschlag des Hirschs spüren, der nun immer langsamer wurde und schließlich aufhörte. Ich gab ein zufriedenes Grollen von mir und sah das Weibchen an.

Catori | Die Schamanin
Er war ein guter Jäger, musste ich anerkennend feststellen und ließ ihm daher den Vortritt bei der Mahlzeit. Dies machte ich auch mit einem Ohrenzucken klar. Da ich ein halber Waldgeist war, konnte ich mich kurzzeitig auch bei Vollmond zurückverwandeln und ging zu dem kleinen Bach, ehe ich dies tat. Schnell wusch ich mir den Dreck aus den Haaren und von der Haut. Man hatte das gejuckt! Mir war es egal ob er mich nackt sah. Schließlich hatte ich nichts zu verbergen. Später verwandelte ich mich wieder zurück

Luke
Nach ihrem Ohrenzucken senkte ich mein Maul und begann zu fressen. Oh, wie gut das schmeckte! Ich hatte schon lange kein frisches Fleisch mehr gegessen. Als ich kurz ausah, war da anstelle des Wolfs ein Frau, die sich bei dem Bach wusch. Zuerst war ich irritiert, da sich ein Werwolf normalerweise nicht in einen Menschen verwandeln konnte, wenn es Vollmond war, aber ich ignorierte die Tatsache, denn sie wirkte nicht gefährlich. Irgendetwas in meinem Unterbewusstsein bemerkte auch, dass sie recht hübsch war, aber dann fesselte mich das Fleisch wieder mehr. Nach kurzer Zeit trat ich zurück und nun saß wieder ein Wolf da. Ih setzte mich Stück weiters weg hin und bedeutete ihr, dass sie nun fressen konnte, wenn sie wollte.

Catori | Die Schamanin
Als ich wieder eine Wölfin war, tappte ich zu dem halb aufgefressen Kadaver der Hirschkuh und senkte mein Maul. Gierig begann ich das Fleisch herauszureißen und knackte ein paar Knochen. Mein Magen war schneller voll als der des Männchens und ich leckte mir das Blut von der Schnauze. Dann lief ich zu ihm und legte mich neben ihm nieder.

Luke
Ich beobachtete sie beim Fressen, sie schien wirklich Hunger zu haben. Als sie schließlich fertig war und sich neben mir nieder ließ, stupste ich sie sanft mit der Schnauze an und leckte über ihr, dann legte ich meinen Kopf auf meine Pfoten und drehte ihn so, dass ich sie ansehen konnte.

Catori | Die Schamanin
Ich stupste ihn ebenfalls an und legte mich näher zu ihm. Körperkontakt war für Werwölfe schließlich ebenfalls elementar. Ich riss mein Maul zu einem Gähnen auf.

Luke
Ich mochte das Gefühl, dass sich in mir ausbreitete, als sie noch ein Stück näher zu mir rutschte. Ich drehte meinen Körper ein wenig und berührt sie nun auch ein wenig. Leicht konnte ich ihren Herzschlag spüren.

Catori | Die Schamanin
Ich war froh, dass er meine Nähe zuließ und mich nicht davonzujagen versuchte. Ich drehte meinen Kopf und leckte ihm kurz freundlich über die Schnauze. Dann legte ich den Kopf wieder auf meine Pfoten und sah in den Wald.

Luke
Ich drehte meinen Kopf und kuschelte mich an ihr warmes Fell, dann schloss ich die Augen und glitt langsam in einen leichten Schlaf. Der Vollmond heute hatte mir sehr gefallen. Sie Gesellschaft Haft des Weibchens hatte mir gut getan. In ihr hatte ich endlich mal wieder einen Artgenossen getroffen.

Catori | Die Schamanin
Ich gähnte wieder und sah noch mal kurz zu dem Männchen, ehe ich aufstand und in die Berge zurückkehrte. Dort holte ich meine Kleidung und lief zurück zu dem Männchen. Die Kleider versteckte ich in den Büschen in der Nähe und legte mich wieder neben den anderen Werwolf. Dann schlief ich ebenfalls ein.

Luke
Ich schlief eigentlich durch, nur verspürte ich eine kurze Zeit lang eine Kälte an meiner Seite,,aber die verschwand recht schnell.
Am nächsten Morgen wachte ich erst auf, als die Sonne am Himmel stand. Ich spürte sofort, dass meine tierische Seite ein wenig in den Hintergrund gerückt war und bald würde ich in meiner tierischen Gestalt auch wieder sprechen können. Langsam stand ich auf, um das Weibchen neben mir nicht zu wecken, dann streckte ich mich und lief zu dem Bach, um meinen Durst zu stillen.

Morgan
Ich hatte die Nacht in einem Hotel verbracht und hatte mich recht früh auf den Weg gemacht,,um den Hexer zu suchen. Mein Weg führte mich an den Stadtrand und in bestimmten Abständen schickte ich Zauber in einer Art Welle los, um heraus zu finden, ob sich ein magisches Wesen in der Nähe befand.

Dawson
Ich stand gähnend auf und ging duschen. Als ich mir schließlich etwas zu essen gemacht und auf die Uhr gesehen hatte, beschloss ich meinen Laden in der Stadt zu öffnen. Als ich gerade das Haus verließ, bemerkte ich eine magische Welle. Genervt schickte ich eine eben solche zurück. Allerdings mit böser Energie. Dann ging ich in die Stadt zu meinem Laden.

Catori | Die Schamanin
Ich bemerkte irgendwann, dass er weg war und wachte wieder auf. Zum Glück war er nur beim Bach und trank. Ich bemerkte, dass ich wieder sprechen konnte. *Hallo* sagte ich und lief zu ihm.

Morgan
Als auf einmal ein Welle zurück und dazu noch mt dunkler Magie raubte es mir kurz den Atem. Allein dieser kurze Augenblick zeigte mir, dass es jemand sehr mächtiges sein musste. Mit einem mulmigen Gefühl lief ich in diese Richtung und sendete nur ganz schwache Wellen aus,,um ihm folgen zu können. Ich wusste nicht,,ob das wirklich die beste Idee war, aber ich wollte einige neue Zauber lernen,,aber keiner hatte mich unterrichten wollen. Die meisten hatten gewusst, wer ich war und das ich scheinbar wie ein Magnet Jäger anzog. Und das Risiko wollte keiner eingehen.

Luke
Das Wasser tat gut und mit großen Schlucken trank ich. Als ich die Worte hörte hob ich meinen Kopf und sah mich um, sie ein Stück hinter mir. Ich drehte mich und setzte mich hin, neigte meinen Kopf ein wenig. *Hallo* brachte ich leise hervor und musterte sie im Tageslicht nun genauer.