RE: PRS EmoGirl und schnuffim Start - 7

The Beast
Ich bewegte mich weiter durch die Stadt und holte mir bei einem kleinen Cafe einen Kaffee-To-Go. Ich mochte Kaffee. Er war das einzige was ich von den menschlichen Getränken und Speisen vertrug. Ich nippte immer mal wieder an dem Becher und lehnte mich irgendwann gegen eine Hauswand. Hier würde ich erst mal bleiben, bis ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte. Aufmerksam sah ich mich um.

Alecsei
Ich fuhr mit meinem Auto in die Stadt und hielt schließlich vor der einzigen Pension die es hier gab. Ich wusste aus sicheren Quellen, dass einer der beiden Jäger hier lebte. Und da ich sowieso vorhatte mich unter diese Jäger zu mischen und etwas Chaos anzurichten blieb ich hier auch. Gute gelaunt ließ ich mir ein Zimmer zuteilen und bezog es. Dann erkundete ich etwas die Umgebung

Luna
Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte ich die Stadt und schleppte mich weiter, bis ich der StadtMitte näher kam. Da ich normalerweise sehr selten krank wurde, wusste ich nicht, wo ich hier einen Arzt finden konnte. Doch nach ein Gassen sah ich einen Mann an der Wand lehnen, der einen Kaffee trank und sich umsah. Ich kam näher und versuchte kein allzu schmerzvolles Gesicht zu machen, sondern zu lächeln. "Entschuldigen sie bitte, könnten sie mir vielleicht helfen? Wissen, wo hier ìn der Nähe eine Arztpraxis ist oder das Krankenhaus?" fragte ich leise.

Luke
Ich schlenderte langsam durch die Fußgängerzone und sah mir die Schaufenster an. Ich war wirklich lange nicht mehr her gewesen. Es gab einige neue Sachen.

Alex
Als ich gegen Mittag aufwachte, waren die Kopfschmerzen weg und auch mein Körper fühlte sich in Ordnung an. Langsam setzte ich mich und stand dann auch auf. Ich machte die Jalousie wieder hoch und sah überraschter weise ein anderes Auto davor stehen. Das heiß, jemand war neu gekommen.

The Beast
Ich sah die Frau an und prüfte kurz die Luft. Sie war kein Mensch, das roch man direkt. Ich beugte mich zu ihr vor und ließ kurz meine Augen aufblitzen als Zeichen, dass ich auch nicht menschlich war. "Jemand wie du sollte lieber nicht zu einem menschlichen Arzt gehen. Ich empfehle dir Yetlyn, die Heilerin. Du findest sie im Wald" sagte ich. Jetzt war meine gute Tat für dieses Jahrhundert auch wieder getan.

Alecsei
Nachdem ich mich ein wenig umgesehen hatte, trottete ich zurück zur Pension und setzte mich auf eine Bank in die Sonne. Dank meiner Ghul und Dunkelelfenseite machte die Sonne mir, abgesehen von einem leicht unangenehmen kribbeln, nichts aus.

Luna
Als seine Augen auf blitzten, wusste ich nich ob das gut oder schlecht war, aber immerhin antwortete er mir. "Das darf doch nicht wahr sein" murmelte ich, als er sagte, dass ich eine Heilerin im Wald finden konnte. Dann sah ich wieder zu ihm und lächelte kurz, auch wenn er sich schon wieder abgewandt hatte. "Danke" meinte ich, dann wandte ich mich um. Wie diese Yetlyn finden sollte war mir ein Rätsel. Doch ich beschloss kurz in meiner Wohnung vorbei zu schauen.

Alex
Ich sah noch eine Weile aus dem Fenster, aber es kam nur ein Mann, der sich auf eine Bank setzte. Ich wandte mich ab und zog mich aus, verschwand im Bad. Was auch immer diese Frau getan hatte, sie hatte es gut gemacht. Keine Wunde und auch keine Narbe war mehr zu sehen. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper fließen.

Yetlyn
Ich beschloss ein wenig in meinem Garten zu arbeiten und ging nach draußen. Mit einer Harke machte ich den Boden wieder etwas weicher und entfernte das Unkraut zwischen den Kräutern, welche ich hier anbaute. Es dauerte etwas, da ich meinen Garten in den letzten Wochen sehr vernachlässigt hatte.

Alecsei
Ich ging kurz zu meinem Auto und brachte die letzten Sachen in mein Zimmer in der Pension. Dann grinste ich. Heute Nacht würde ich jagen gehen. Hoffentlich traf ich auf The Beast. Er war mein Halbbruder. Schließlich hatten wir den gleichen Ghulvater, nur verschiedene Mütter. Ich schnappte mir ein Buch, welches bei den Jägern sehr beliebt war und setzte mich draußen wieder hin. Dann las ich.

Luna
In meiner Wohnung hatte ich eine große Menge Wasser getrunken, die mir ein wenig Kraft gab, aber nicht wirklich viel half. Ich lief nun seit einer Weile wieder durch den Wald, aber meine Fähigkeiten halfen mir hier nicht wirklich. Irgendwann lehnte ich mich an einen Baum. Kurz überlegte ich, dann rief ich laut :"Hallo, ist da jemand?" Ich wusste, dass das nicht unbedingt klug war, aber anders wusste ich mir nicht zu helfen.

Alex
Nach der Dusche hatte ich mir frische Klamotten angezogen und mir meinen Laptop geschnappt. Ich suchte nach ein paar Informationen, doch bald bestätigte sich meine Vermutung. Gegen den Ghul konnte ich nichts ausrichten, auch kein anderer Jäger konnte das. Und das bereitete mir doch ein paar Sorgen. Über die Frau fand ich nichts heraus, ich konnte sie einfach nicht einordnen. Es gab zu viele Elfenarten.

Yetlyn
Ich hörte jemanden rufen und beschloss dem Ruf zu folgen. Also ließ ich die Harke liegen und lief in den Baumwipfeln in die Richtung des Rufes. Ich lief noch nicht lange, als ich am Boden ein Mädchen stehen sah. Lautlos sprang ich vom Baum. "Ich bin hier" sagte ich "mein Name ist Yetlyn"

Alecsei
Ich gähnte und legte das Buch bei Seite, ehe ich mich auf den nun schattigen Teil der Bank setzte. Auf Dauer war es in der Sonne dann doch sehr unangenehm gewesen. Im Schatten schloss ich die Augen und lehnte mich nach hinten. Wie würde ich herausbekommen wer der Jäger war?

Luna
Plötzlich tauchte eine Frau auf und erschrak ein wenig, den von einer Sekunde auf die andere stand sie da. "Gott sei Dank" murmelte ich. "Ich brauche deine Hilfe.Jemand hat gesagt ich solle zu dir gehen, du seist eine Heilerin" sagte ich dann zu ihr und sah sie bittend an. "Ich hatte eine unschöne Begegnung mit einer Jägerin."

Alex
Ich seufzte und räumte meinen Laptop wieder weg. Das konnte ja noch spaßig werden! Dann streckte ich mich und nsteckte eine bisschen Geld ein, jedoch keine Waffen und verließ das Zimmer. Ich wollte ein paar Sachen einkaufen gehen und ich wusste es nicht ob es leichtsinn war oder nicht, aber ich wollte keine Waffen bei mir tragen. Als ich raustrat saß der Mann immer noch auf der Bank.

Yetlyn
Ich verzog mitleidig das Gesicht. "Du Arme. Je nach dem an den du geraten bist muss es wirklich heftig gewesen sein. Komm mit, in meiner Hütte kann ich dich behandeln" sagte ich und lief in die Richtung los aus der ich gekommen war. Diesmal allerdings am Boden. Das Mädchen konnte wahrscheinlich nicht in den Baumwipfeln laufen wie ich. Schon bald kamen wir an.

Alecsei
Als ich jemanden kommen hörte, öffnete ich die Augen und nickte dem Mann gespielt freundlich zu. Irgendwie musste ich rausfinden wer der Jäger war. Aufmerksam sah ich mich um und scannte alle Leute mit geschulten Blick.

Luna
Ich nickte dankbar ud folgte ihr. Sie wirkte freundlich und nach kurzer Zeit erkannte ich ihre spitzen Ohren. Ein Elfe vermutete ich daher. Erst als wir da waren viel mir der Peilsender ein. Erstarrt blieb ich stehen. "Verdammt" entfuhr mir, dass sah ich Yetlyn vorsichtig. "Es tut mir sehr leid, ich habe vergessen, dir zu sagen, dass die Jägerin mir einen Peilsender verpasst hat" sagte ich kleinlaut.

Alex
Der Mann nickte freundlich und irgendwie war es mir zuwider. Ich wandte den Blick ab und lief zu einem kleinen Einkaufsladen in der Nähe. Ein paar Sachen fand ich hier und ich nahm mir auch ein paar Dosen Bier mit. Ich konnte wirklich eines vertragen nach der letzten Nacht.

Yetlyn
Ich seufzte. "Ist nicht so schlimm. Ich entferne und zerstöre ihn so schnell es geht. Aber erst mal untersuche ich dich" sagte ich und legte eine Hand an ihre Schläfe und die andere an ihren Bauch. Dann konzentrierte ich mich. "Abgesehen von dem Peilsender bist du gesund. Allerdings schlägt dein Herz unregelmäßig" sagte ich und holte einen Trank aus meinem Regal, welchen ich auf Ihrem Arm verteilte. "Ich werde den Sender rausschneiden müssen. Der Trank betäubt die Stelle. Die nächsten Wochen musst du täglich vorbeikommen" sagte ich.

Alecsei
Ich sah mich weiter um und ging irgendwann in den Aufenthaltsraum, da mir langweilig wurde. Zusammen mit einen anderen Mann spielte ich Billard.

Luna
Ich hatte mich schon wenig geduckt , in der Annahme, dass sie wütend sein würde, doch sie seufzte bloß. "Nur solltest du ihn nicht hier zerstören, dass würde sie vielleicht aufmerksam auf die machen." Als sie meine Herzschlag ansprach seufzte ich leise. "Vielleicht liegt es daran, dass sie mich mit einem Elektroschocker gequält hat" sagte ich leise und beobachtete sie bei ihrem tun. Nach kurzer Zeit fühlte sich mein Arm taub an, was auch immer das war, es war ein starkes Gemisch.

Alex
Nach dem Einkauf kehrte ich zurück, hatte zwei Taschen voll. Der Mann war verschwunden. Gut, er war mir nämlich ein bisschen suspekt vorgekommen. Ich ging in mein Zimmer und räumte die Sachen aus.

Yetlyn
"Das mit dem Elektroschocker klingt logisch" sagte ich und legte eine Hand da hin wo sich ihr Herz befand. "Jetzt ist es wieder in Ordnung. Sonst hätte es einen Herzinfarkt hervorrufen können" sagte ich und zog den Teppich auf dem Boden weg. Dort war eine Falltür, welche ich öffnete. Dann sprang ich hinein. Hier unten war ein weit verzweigtes Höhlensystem, in dem noch viele andere Dunkelelfen lebten. Durch magische Bernsteine wurde Licht gespendet. "Komm"

Alecsei
Ich ging wieder zu meinem Zimmer und holte meine goldene SIG mit der Gravur Kam. Sah. Siegte.
Normalerweise jagte ich damit Jäger, aber zum Schein könnte ich sie auch gebrauchen. Ich versteckte sie unter meiner Kleidung und lief etwas draußen rum. Vielleicht würde ich ja auf den Jäger treffen.

Luna
Kurz nachdem sie ihre Hand wegnahm fühlte ich mich viel besser. "Danke" sagte ich erleichtert und lächelte sie an. Dann sah ich zu, wie sie eine Falltür öffnete, die sich unter dem Teppich verborgen hatte. Sie sprang leichtfüßig hinunter, und als ich ihr folgte, hatte ich das Gefühl, dass meine Bewegungen ungelenk waren. Und der betäubte Arm war keine große Hilfe. Schließlich stand ich neben ihr und lief mit ihr gemeinsam den Gang entlang. Das gelbliche Licht gab mir ein Gefühl von Zufriedenheit.

Alex
Nach einer beschloß ich den Wald nochmal abzusuchen und holte meine Waffe hervor, versteckte sie geschickt in meinem Gürtel. Dann befestigte ich noch je ein Messer an meinem Arm und zog eine Jacke über. Ich musste grinsen, als ich kurz in den Spiegel sah. Innerhalb von Sekunden könnte ich einen Menschen töten, ohne das er es gemerkt hätte. Kein Wunder, dass sie die Übernatürlichen nicht wahrnahmen.

Yetlyn
Wir kamen an einer Gruppe anderer Dunkelelfen vorbei und sie grüßten uns freundlich. Das Mädchen wurde aufmerksam gemustert. "Du darfst niemanden von den Höhlensystemen erzählen" erinnerte ich sie. Wir kamen bei meiner Höhlenkammer an. Hier behandelte ich verletzte Dunkelelfen. '' Ich muss den Peilsender rausschneiden'' sagte ich.

Alecsei
Ich schlich durch den Wald und suchte nach Anzeichen auf Übernatürliche. Natürlich wollte ich keine töten, wenn ich sie nicht fressen oder austrinken konnte, doch es wäre gut zu wissen wer hier noch lebte. Leise schlich ich umher.