Kurzgeschichten S+Z » Morgen und Caleb

Name: Morgan
Alter: etwa 270
Wesen: Hexe
Fähigkeit: allerlei kleine Zauber, aber am besten beherrscht sie einen Illusionszauber
Charakter: Morgan ist im Grunde eine nette Person, doch mit den Jägern steht sie auf Kriegsfuß, nachdem diese ihre Familie und sie schon mehrmals angegriffen hatten und dabei auch teilweise Erfolg hatten.
Aussehen: große, schlanke Figur und lange schwarze Haare, dass einzig, wirklich auffällige an ihr sind ihre leuchtend grüne Augen
Sonstiges: /
Theme Song: XXX

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Name: Caleb Black
Alter: ca 2000
Geschlecht: männlich
Wesen: dunkler Hexer
Fähigkeit: dunkle Hexerei, Experte für Elementarmagie (Luft)
Charakter:
Caleb ist sehr boshaft. Kaum einer mag ihn. Er vertritt nur seine eigenen Interessen und es kümmert ihn nicht wie es anderen damit geht. Auch ist er sehr fordernt.
Aussehen: Caleb
Sonstiges: -
Theme Song: x1x x2x

Morgan
Ich saß in meinem Zimmer und spielte glücklich mit meinen Puppen, die ich mir gerade erst wieder von meinen Brüdern geholt hatte. Bisher war mein Leben perfekt und wenn alles gut ging, würde ich bald noch ein Schwesterchen haben, dann wäre ich ncht merh allein,mit meinen zwei großen Brüdern. Ich lachte fröhlich und gestaltete mein Pupenhaus wieder neu, stellte alles um. Meine eigene kleine Welt war perfekt. Nichts trübte sie. Ich war rundum glücklich. Ich spielte die ganze Zeit un Ruhe,auch als ich etwas von unten hörte. Erst nach einer ganzen Weile stand ich auf und ging langsam runter,spähte ins Wohnzimmer. Dort waren meine Eltern und meine Brüder, aber auch ein anderer, junger Mann. Langsam kam ich rein und stellte mich hinter Liam,sah den Mann schüchtern an. Wer war das?

Caleb
Ich sprach gerade mit den Eltern und lächelte sie freundlich an. ''Wirklich, ich muss ihnen danken. Das sie mich ein paar Wochen lang aufnehmen wollen ist wirklich zu gütig und ich weiß nicht wie ich mich erkenntlich zeigen soll'' sagte ich und setzte mein gewinnbringendes Lächeln ein. Der Mann war ein Mensch, die Frau eine weiße Hexe. Durch meinen Zauber erkannte sie mich allerdings nicht als dunklen Hexer. Als ich Schritte hörte, drehte ich mich um und lächelte das Mädchen an. ''Na wer bist denn du, kleine Lady?'' fragte ich und lächelte sie an, während ich ein paar Schritte auf sie zuging. Die beiden Jungs kannte ich ja bereits.

Morgan
Ich musterte ihn und versteckte mich weiterhin hinter Liam. Dann sah ich zu Liam hoch, aber der lächelte und mich ein Stück vorschob. "Keine Sorge,er bleibt nur ein wenig bei uns,wir haben ja genug Platz." Ich hielt mich an seinem Pulli fest und wusste nicht so recht."Ich bin Morgan" meinte ich schließlich leise,und wich zurück, als er näher kam. Seine grünen Augen musterten mich durchdringend.

Caleb
Ich lächelte die Kleine an. ''Hallo Morgan, ich bin Caleb. Und ich wohne ein paar Wochen hier'' stellte ich mich freundlich vor und lächelte ihr zu. Ich würde schon noch irgendwie ihr Vertrauen gewinnen, da war ich mir sicher.

Morgan
Ich starrte ihn an und wusste nicht so recht,was ich mit ihm anfangen sollte oder wo ich ihn einordnen sollte. Also nickte ich nur leicht und sah dann wieder zu meinen Brüdern und meinen Eltern,ehe ich mich an wandte und schnell wieder in mein Zimmer nach oben verschwand. "Keine Sorge,sie ist bei neuen Menschen immer ein wenig scheu und zurückhaltend, bald wird sie dich vermutlich nicht merh in Ruhe lassen, wenn sie dich ein wenig näher kennt" meinte meine Mutter und ich hörte ihr herzliches Lachen.

Caleb
Ich stimmte in das Lachen mit ein und schmunzelte leicht. Eher würde ich sie nicht mehr in Ruhe lassen. Aber das war eine ganz andere Geschichte. Mary zeigte mir mein Zimmer und ich bedankte mich noch mal herzlich bei ihr. Aber eigentlich meint eich es nicht so.

Morgan
Ich beobachtete die beiden durch einen kleinen Türspalt, der Mann war doch ein wenig seltsam, aber vielleicht schien er doch ganz nett zu sein. Leise versuchte ich meine Tür wieder zu schließen und setzte mich an mein Tischen,um eine kleine Aufgabe für die Schule zu machen. Nich durfte ich mit anderen Kindern auf eine Schule gehen, aber wenn ich zehn oder zwölf wäre,würde scheinbar etwas mit mir passieren, und dann musste ic hdaheim bleibrn, so wie Will und Liam. Sie machten immer etwas hinter verschlossenen Türen und noch durfte ich diesen Raum nicht betreten, auch wenn ich noch so oft darum bettelte.

Caleb
Ich blieb in meinem Zimmer und sah zu wie es draußen dunkel wurde. Was ich nun tun sollte war mir unklar und daher setzte ich mich einfach in den Sessel in der Ecke. Ich brauchte nicht viel Konzentration um die Verbindung zu meinem Brüdern zu finden. Mit 13 Leuten quatschten wir und ich schmunzelte leicht.

Morgan
Ich versuchte mich wirklich zu konzentrieren, doch es klappte nicht so wirklich, also gab ich irgendwann auf und spielte wieder. Eine ganze Weile machte ich nichts anderes und vergaß die Welt um mich herum. Es gab nur mit und meine Puppen,und meine Fantasie. Ich lächelte zufrieden und sah erst wieder auf,als meine Mutter mit zum Abendessen holte. Dann gab sie auch Caleb Bescheid, aber ich lief schnell nach unten.

Caleb
Als Mary mich rufen ließ unterbrach die ich Verbindung zu meinen Brüdern und ging nach unten um mich zu den anderen an den Tisch zu setzten. Langsam begann ich zu essen und musste feststellen, dass es gar nicht so schlecht war. Klar, Dawson kochte besser aber an sein Essen kam ohnehin niemand ran.

Morgan
Ich musterte den Mann mir schräg gegenüber immer wieder, sah aber immer sofort weg, wenn seine grünen Augen zu mir sahen. Ich fragte mich, warum er so lange bei uns bleiben wollte, aber meine Gedanken wanderten bald wieder zu einem anderen Thema, als Liam etwas über einen Zauber sprach. Ich sah ihn aufmerksam an, aber nach einem Blick von Mum schwieg er schnell wieder und starrte auf sein Essen. Ich würde so gerne wissen, um was es ging, aber meistens aßen wir schweigend,außer irgendwas war am Tag passiert. Warum wir nicht über Caleb redeten war mir schleierhaft, vielleicht lag es daran, dass er mit am Tisch saß.

Caleb
Ich schmunzelte leicht als einer der Jungs begann über einen Zauber zu sprechen. es war zu schade, dass Mary ihn aber gleich wieder durch einen Blick zum schweigen brachte. Ich sagte nichts dazu, sondern aß einfach weiter. Als ich fertig war, wartete ich auf den Rest.

Morgan
Ich aß meine kleine Portion fettig und legte dann meine Hände in den Schoss , beobachtete die anderen ein wenig. "Caleb, würde ihnen etwas ausmachen,morgen mittag vielleicht eine Kleinigkeit zu essen zu machen, für Morgan? Ein paar Brote würden auch schon langen. Wir anderen vier sind etwa bis nachmittags weg und werde morgens eh schon ein wenig im Stress" meinte meine Mutter schließlich und ich sah überrascht auf. Ich hatte nicht gewusst, dass wieder einer der Ausflüge geplant war,da ich an solchen Tagen meist bei meiner Freundin Louise war.

Caleb
Ich lächelte freundlich. ''Keineswegs Mary. Ich helfe doch gern und werde der kleinen Morgan selbstverständlich etwas zu Essen machen. Kein Problem'' sagte ich und strahlte das Mädchen dann an. ich hoffte das es nicht zu creepy wirkte.