Morgan Ich seufzte innerlich und starrte Caleb an, als er mich dann so anstrahlte. Er schien sich wohl zu freuen, auch Dad ihm einen nachdenklichen Blick zu warf. Mum allerdings lächelte beruhigend und bedankte sich sichtlich erleichtert. Am liebsten hätte ich protestiert,aber Mum wre eh nicht darauf eingegangen,also ließ ich es bleiben und sah wieder zu Caleb. Na toll, da musste ich morgen auch noch gleich alleine mit ihm im Haus sein.
Caleb Ich führte noch ein wenig Smalltalk mit den anderen und lächelte sie an, ehe wir uns alle ins Bett begaben. Während den Unterhaltungen war es spät geworden und ich ging noch schnell ins Badezimmer, ehe ich mich in mein Zimmer zurückzog. Dort legte ich mich aufs Bett und nahm mir ein Buch zur Hand.
Morgan Ich war froh,als wir endlich fertig waren,ich war müde und wollte schlafen. Mit meinen Brüdern machte ich mich in dem großen Bad fertig,ehe ich Liam mich in mein Zimmer brachte. Er deckte mich zu und ich lächelte ihn an, bettelte darum,mir einen seinen Tricks zu zeigen. Er sagte mir,ich solle die Augen schließen,was ich auch tat,erwartungsvoll lag ich da. Ich hörte,wie er etwas leise murmelte, dann sagte er mir, ich könnte meine Augen wieder öffnen. In seiner Hand lag eine Rosenblüte und verzückt klatschte ich,ehe ich Blüte vorsichtig nahm und daran roch. Sie duftete wunderbar und leise verschwand Liam,löschte das Licht. Irgendwann,fast schon im Halbschlaf legte ich die Blüte auf meinen Nachttisch und döste ein.
Caleb Ich legte mein Buch weg und löschte die Kerzenflamme, ehe ich die Augen schloss. Nun war auch ich ziemlich müde. Ich döste und schlief recht schnell ein. Mein Schlaf war tief und Traumlos. Am nächsten Morgen weckte Mary mich und ich begrüßte sie, ehe sie mit den anderen verschwand. Nun war es an mir was für Morgan zu machen. ich machte mich fertig und ging in ihr Zimmer, ehe ich sie weckte.
Morgan Ich schlief durch, und hatte viele Träume,wälzte mich im Schlaf hin und her. Das meine Familie ging bekam ich gar nicht mit. Erst als ich jemanden meinen Namen sagen hörte,wachte ich langsam auf. Ich rieb mir meine Augen und gähnte,ehe ich mich drehte. Als ich jedoch in Calebs grüne Augen sah, versteckte ich mich sofort wieder unter meine Decke. nur ganz vorsichtig linste ich hervor.
Caleb Ich kniete mich neben ihr Bett. ''Morgen... Hab keine Angst vor mir. ich werde dir nichts tun'' versprach ich und lächelte sie an. ich hatte wirklich nicht vor ihr was zu tun. Noch nicht auf jeden Fall. das würde noch warten können. ''Komm mit, Kleine. Ich mach dir unten was zu essen'' bot ich ihr an und lächelte leicht.
Morgan Ich starrte ihn an und spielte mit dem Gedanken, den ganzen Tag unter der Decke zu bleiben. "Woher kann ich dir trauen?" Murmelte ich, doch sein Lächeln wirkte freundlich. Als er jedoch davon sprach mir etwas zu essen zu machen,kam ich langsam unter der Decke vor. Essen klang immer gut.
Caleb ''Deine Eltern vertrauen mir. Du kannst mir also auch vertrauen'' sagte ich und lächelte. Als es um essen ging kam sie allerdings schon von allein. ich ging zur Tür. ''Komm mit, dann mach ich dir was''
Morgan "Stimmt" murmelte ich. Das stimmte schon irgendwie,Mum, Dad und meine Brüder vertrauten ihm,also konnte er nicht so schlimm sein. Langsam stand ich auf und folgte ihm unsicher,barfuß und nur mit meinem Nachthemd bekleidet. Mein Magen knurrte leicht, also vertraute ich ihm erstmal so weit,dass er mir was zu essen machen würde,um meinen Hunger zu stillen.
Caleb Ich ging mit ihr in die Küche und sah ihr zu, wie sie sich auf einen Stuhl setzte. Dann machte ich ihr was zu futtern. Ein Brot müsste reichen. Ich stellte es vor sie auf den Tisch.
Morgan Ich sah ihm zu und lächelte,als er mir den Teller hinstellte. Glücklich begann ich zu essen und mapmfte vor mir her. Vielleicht konnte ich mich doch ein wenig mit Caleb anfreunden, immerhin nhatte er mir etwas zu essen gemacht.
Caleb Ich setzte mir ihr gegenüber und schloss die Augen, ehe ich wieder über Gedanken mit meinen Brüdern sprach. Gelegentlich huschte ein leichtes Lächeln oder grinsen über mein Gesicht.
Morgan Ich beobachtete ihn während ich aß und legte meinen Kopf schief, als er immer wieder grinste oder lächelte. "Was machst du da?" Fragte ich ihn schließlich einfach,als ich fertig war mit essen. Ich war neugierig.
Morgan Ich legte meinen Kopf schief, dann lachte ich ihn aus. "Lügner,tust du nicht! Du bist ja ganz still" sagte ich mit kindlicher Naivität. "Du kannst gar nicht mit ihnen sprechen,da sie ja gar nicht hier sind."
BloodyBride-Rollenspiele
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03.06.2017 19:50
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