Morgan Es vergingen etwa dreieinhalb Wochen und ich verbrachte irgendwann immer mehr Zeit Caleb, sah mir seine Tricks an und hörte zu, wenn er irgendwelche Geschichten erzählte. An dem heutigen Tag jedoch stand ich fröhlich auf uns machte mich schnell fertig,denn es war mein Geburtstag, aber nachdem ich einige Zeit gewartet hatte,,kam niemand,alle liefen hektisch umher, aber nicht in mein Zimmer. Schließlich kam ich doch raus und sah, dass das gerade mit einem verkniffnen Gesicht aus dem Schlafzimmer sah, dann fiel sein Blick auf mich. "Ach Morgan" murmelte er,ehe er zu Caleb sah,der gerade aus seinem Zimmer kam. "Caleb, es tut mir leid, aber könntet ihr den Tag heute mit Morgan verbringen? Lenkt sie ab uns bringt sie raus hier, sie sollte gerade nicht hier sein." Er seufzte und holte schnell noch etwas, dass er Caleb in die Hand drückte,es sah aus wie ein kleines Päckchen. "Geben Sie ihr das nachher,sie muss heute auch nicht in die Schule."
Morgan Dad drückte mir noch einen Kuss auf den Kopf, dann verschwand er wieder und schloss die Tür wieder,bevor ich ihm foglen konnte. Ich verstand die Welt nicht mehr und sah zu Caleb. "Hey" murmelte ich und versuchte mich wenigstens an einem Lächeln.
Morgan Ich lächelte gequält." Danke" meinte ich und drehte die Päckchen in meiner Hand, meine Begeisterung hielt sich ausnahmsweise in Grenzen. Dann wandte ich mich ab und lief zu meinem Zimmer, dieses Jahr schien mein Geburtstag wohl nich tso wichtig wie sonst sein. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett,begann die Päckchen zu öffnen.
Morgan Von meinen Eltern hatte ich wie immer eine in Glas eingegossene Blume bekommen, die ich sorgfältig auf mein Regal stellte zu den anderen. Dann öffnete ich Calebs Geschenk. In dem kleinen Päckchen befand sich ein kleiner Spiegel und zuerst war ich verwundert, doch dann sah ich in den Spiegel und sah mich selbst,jedoch ein wenig älter, einen harten Zug um den Mund. Warum ich irgendwann oder eher bald so aussehen würde, konnte ich ja nicht ahnen. Kurz erschrak ich und ließ den Spiegel beinahe fallen, dann sah ich wieder hinein und dachte an etwas anderes. Im Spiegel tauchte das Bild eines fremdne,aber unglaublich schönen Ortes auf, überall Blumen und kleine Seen. Ich lächelte und sah zu Caleb, ehe ich ihn kurz umarmte. 'Danke" murmelte ich überglücklich, wie der Spiegel funktionierte,wusste ich nicht, aber ich hatte mir so etwas schon immer gewünscht.
Morgan Ich strahlte ihn an und legte den Spiegel beiseite,ehe ich ihn umarmte und mich an ihn kuschelte. "Danke" murmelte ich. "Dein Geschenk ist wirklich schön und unglaublich." Ich knuddelte ihn ein Weile.
Morgan Ich lächelte ihn an. "Immerhin bist wenigstens du an meinem Geburtstag da" murmelte ich und sah kurz zu meiner Tür. Was war los, dass sie mich beinahe vergaßen?! Ich seufzte leise.
BloodyBride-Rollenspiele
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04.06.2017 23:03
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