RE: Gefangen 2 - 19

Kelsey
Ich beachtete ihn gar nicht und lief zur Absperrung, ehe ich sehensüchtig nach draußen schaute. Dann stemmte ich mich mit den Vorderpfoten dagegen, hatte aber nicht die Absicht mich zu befreien. Stattdessen sah ich zu dem Transporter und riss die Augen auf als ich den Geruch witterte. Oh bitte nicht Jed. Aber er war es... Der Mantikor, welcher mich schon seid Jahren jagte, weil er mich als Weibchen haben wollte.

Stephan
Ich sah sie an. "Kelsey, verwandel doch zurück!" Meinte ich und verschränkte meine Arme. Dann folgte ich ihrem Blick und auf einmal schien Leben in den Transporter zu kommen. Er fing an sich heftig zu bewegen. "Verdammt, was ist da los?" Fluchte ich.

Kelsey
Ich hörte ein Brüllen und zuckte zusammen, ehe ich zurückwich und mich hinter Stephan versteckte, was als großer Mantikor aber nicht so klappte. Ich zitterte. Plötzlich kippte der Trasporter zur Seite udn letztendlich schaffte Jed sich zu befreien. Er war beinah drei Mal so groß wie ich und rannte genau auf uns zu, ehe ich über die Absperrung sprang. Ich winselte ängstlich, schob Stephan aber unter meinen Bauch wo er geschützte war.

Stephan
Ich sah verwirrt zu ihr. "Was ist denn los?" Fragte ich sie und sah wieder zu dem Transporter. "Ach du meine Güte" murmelte ich, als ich den Mantikor sah. Er war risieig, im Vergleich zu Kelsey, die hinter mir war. Ich zog meine Waffe hervor und beschossen den Mantikot, dass Mittel würde ihn hoffentlich bald zwingen, sich zu verwandeln.

Kelsey
''Das hilft bei seiner Panzerung nicht'' sagte ich leise und sah dann zu Jed, welcher Stephen ansah als wäre er sein nächstes Mittagessen. Er kam näher und ich machte mich sofort kleiner. Ich versuchte Stephen zum Eingang zu schieben, doch Jed bemerkte es und griff an. Im letzten Moment warf ich mich noch dazwischen, sodass er nicht Stephen verschlang, sondern meine Schulter gepackt hatte. Schnell schob ich den Jäger ins Gebäude und riss mich los, ehe ich so weit wie möglich auf Abstand ging. Wut keimte auf und als er näher kam und mich in die Ecke drängte, legte sich bei mir ein Schalter um. Man sollte ein Tier das Angst hatte nun mal nie in die Ecke drängen. Ich war zwar klein aber dennoch griff ich panisch an.

Stephan
Ich keuchte leise. "Verdammt" murmelte ich und verstand ihren Plan schnell, doch ich wollte sie nicht alleine lassen. Ich sah sie besorgt an, als er sie biss, doch da war ich schon im Gebäude. "Nein" rief ich, als Jäger mich festhielten. "Sie ist wichtig!" Ich knurrte frustriert, doch vorerst Schritt keiner ein.

Kelsey
Ich versuchte die empfindlichen Stellen zu treffen, doch es half nichts. Zudem schossen die Jäger wieder mit diesen Dingern die uns zur Rückverwandlung zwangen - und nur mich trafen. Ich kämpfte weiter so gut ich konnte und sprang von ihm runter als ich meine Verwandlung spürte. Ich lief ins andere Ecken des Geländes, ehe ich stolperte und mich zurückverwandelte. Meine Handflächen und Knie waren aufgeschrappt. Jed kam grinsend auf mich zu und ich wich auf dem Boden zurück, ehe er sich freiwillig zurückverwandelte. ''Na siehe einer an. Meine kleine Kelsey. Du bist damals einfach abgehauen bevor ich dich zu der meinen machen konnte. das hole ich jetzt nach'' sagte er mit einem breiten grinsen. Ich schrie und weinte als er mich in den drauf folgenden Minuten vergewaltigte.

Stephan
Ich konnte nur tatenlos zusehen. "Nein, nein, nein" murmelte ich und riss einem Jäger schließlich eine Waffe aus der Hand, eine, die mit normaler Munition schoss. Ich zielte und traf den Mantikor direkt in den Koof, die anderen sahen mich nur entgeistert an. "Jetzt kümmert euch doch endlich darum!" Herrschte ich sie an und erstaunlicherweise taten sie was ich sagte.

Kelsey
Jed war nicht tot aber außer Gefecht gesetzt und ich schob ihn von mir runter, ehe ich mich zusammenrollte und bitterlich weinte. Dabei zitterte ich und griff nach der Kleidung, welche ich mir schnell anzog. Dann warf ich Steine nach Jeds Körper, welcher von den Jägern weggebracht wurde.

Stephan
Ich trat zu Kelsey und musterte sie kurz, dann hob ich sie hoch. "Ach, meine Arme kleine" murmelte ich leise und betrübt, während ich sie rein brachte.

Kelsey
Ich weinte bitterlich und hielt mich an ihm fest. Normal weinte ich nie aber ich hatte einfach so große Angst vor Jed und wollte ihm nicht noch mal begegnen. Da seine Haut aber einem Panzer glich und er sehr stark war, würde man ihn nicht töten.

Stephan
Ich brachte sie in mein Zimmer und setzte sie aufs Sofa, sah sie besorgt an. Dann holte ich ihr Taschentücher und setzte mich neben sie, hielt sie einfach fest.

Kelsey
Es brauchte lange ehe ich aufhörte zu weinen und starrte dann einfach nur ins Leere. "Ich gehöre jetzt ihm. Zumindest zu einem kleinen Teil" sagte ich und senkte den Blick

Stephan
Ich sah sie erstaunt an. "Was? Etwa nur, weil er.... Das darf doch nicht war sein!"

Kelsey
Ich seufzte und deutete auf die eingebrannte Rune auf meinem Arm. "Das hat er getan. Genau genommen gehöre ich allein dem Mann der mir meine Jungfräulichkeit genommen hat und muss wie eine Sklavin gehorchen. Aber da er das mit der Rune war und mich nun ebenfalls gevögelt hat, gehöre ich zum Teil auch ihm