RE: Start - 5

Uriel
"Wir wechseln uns ab. Er könnte uns einen Vorteil in diesem Krieg bringen. Das müssen wir mit einbeziehen"

Zadkiel
"Vielleicht..aber auch einen gewaltigen Nachteil, wenn er abhaut und zurück kehrt" murmelte ich und seufzte leise. "Aber gut..rede mit Iave...ich will ihn ehrlich gesagt nicht unbedingt nochmal auf das Thema ansprechen..und wir sollten ihn vielleicht auch informieren, dass wir nun einen Gefangenen haben!"

Uriel
"Ich rede mit ihm.. Der Dämon wird das sicher auch tun wollen" sagte ich und seufzte leise. Außerdem konnte der Dämon ja nicht einfach so aus dem Himmel raus. Ich schickte einen Boten, der Iave bitten sollte, in seinem Thronsaal zu kommen

Zadkiel
"Ich bezweifle, dass Iave, mit ihm reden will" murmelte, ehe ich mich verabschiedete und ihn alleine ließ.

Iave
Ich sah auf, als der Bote kam und seufzte leise. Ich nahm Jake hoch, und kehrte ins Schloss zurück,rief Metatron her. Ich brachte Jake in sein Zimmer, dann betrat ich den Thronsaal. "Uriel...was gibt es? Es muss ja wohl wichtig sein." Ich sah ihn fragend an.

Metatron
Ich kam zu Jake und lächelte ihn an. "Hey, wie geht's dir?" Fragte ich den kleinen. Ich musste hin und wieder mal auf ihn aufpassen, und ich machte es auch sehr gerne.

Jake
Ich sah ihn an. "Warum ist Daddy nicht hier?" fragte ich und hatte groß, feuchte Augen

Uriel
"Wir haben einen Gefangenen gemacht. Einen Dämonensklaven. Ciel war wohl sein Meister. Der Kleine hasst die Dämonen und wünscht dich zu sprechen. Ich hole ihn herein"

Metatron
"Er...muss mit jemanden sprechen. Er wird ganz bald wieder hier sein, versprochen" meinte ich ganz sanft. "Wir können doch ein wenig spielen, dann vergeht Die Zeit wie im Flug, okay?" Ich lächelte ihn an.

Iave
Ich hörte ihm zu, dann hielt ich ihn auf. "Wow...du wirst keinen Dämon hier rein holen! Er wird in seiner Zelle bleiben, und nur in seiner Zelle!" Stellte ich klar und sah ihn ruhig an. "Und Ciel? Er ist ein Offizier, nicht wahr?...was hat der Skalve erzählt?"

Jake
"Okay... Was wollen wir denn spielen?" fragte ich, war aber alles andere als fröhlich

Uriel
"Das kann er dir selbst sagen. Nathaniel wartet draußen mit ihm" sagte ich und ging zur Tür, ehe er ich den Dämon herein holte. An den Armen und Beinen war er gefesselt, sodass er nur sehr kleine Schritte tun konnte und ich hielt die Kette um seinen Hals gepackt

Rikka
Ich sah mich mit großen Augen um als ich hier war und legte eingeschüchtert die Ohren an. Als ich Iave sah und wir stehen blieben, sank ich auf die Knie und drückte sogar meine Stirn auf den Boden. Ganz ohne Aufforderung. "Mein Name ist Rikka. Ich mag ein Dämon sein aber ich hasse sie, genau wie ihr es tut. Der Krieg hat uns beiden viel genommen. Ich weiß, dass ich nur ein Sklave bin und es nicht wert bin in Gottes Anlitz zu blicken, doch ich habe einen Wunsch. Erlöse mich von meinem Dasein. Zeige Gnade, ich flehe euch an, Allmächtiger. Läutert meine verdorbene Seele und lasst mich euch als einer der euren in diesem Krieg beistehen oder löscht mich aus. Ich will nicht so sein wie ich bin. Das wollte ich nie" bat ich leise aber entschlossen. Ich meinte es absolut ernst.

/bin off

Metatron
"Ich richte mich ganz nach dir! Eins deiner Spiele? Oder verstecken? Oder willst du ein wenig fliegen?" Fragte ich ihn und lächelte leicht.

Iave
Ich knurrte leise. "Du widersetzt dich mir, Uriel! Das gefällt mir nicht!" Meinte ich kühl und schickte ihn und Nathaniel weg, und den Dämon mit einer Handbewegung wieder in die Zelle. Ich musterte ihn. "Glaub mir, ich hätte große Lust es zu tun. Aber hier im Himmel würde deine Seele vermutlich in die Hölle können, außerdem habe ich keine Lust, die Hölle zu verärgern, in dem ich einen Dämon töte" meinte ich und zuckte mit den Schultern. Dann sah ich ihn nachdenklich an. "Und...ich weiß nicht, ob ich einen Dämon in einen Engel verwandeln kann...und es würde vermutlich kein zurück geben. Eine solche Verwandlung würde sicher deine Seele schaden, eine Verwandlung zurück in einem Dämon, sofern möglich, würde sie dann vieleicht komplett zerstören." Ich musterte ihn skeptisch. "Außerdem....einfach so einem Dämon vertrauen..." ich legte meinen Kopf schief. "Und wer sagt eigentlich, dass ich Dämonen hasse?"

Jake
Ich schüttelte den Kopf. "Ich will mit meinem Hasi spielen" sagte ich. Das war ein Stofftier aus Leinen und Stroh, welches Dad mir gemacht hatte

Rikka
"Ist mir egal" sagte ich und blieb brav in der Zelle sitzen. "Und ich ging einfach davon aus, da viele Dämon die Engel hassen. Ich bitte um Vergebung... Und ich verstehe, dass man mir nicht traut. Aber ich habe mein ganzes Leben lang im Schatten gelebt und um ins Licht zu kommen, tue ich alles. Lasst mich meine Treue irgendwie beweisen "bat ich ihn

Metatron
Ich nickte leicht und stand auf, ehe ich es ihm reicht und ihn anlächelte. "Hier."

Iave
"Wenn du einfach brav hier unten bleibst, nie wieder einen Fuß in das Schloss setzte und mich nie wieder um eine Audienz bittest, vielleicht akzeptiere ich das als Zeichen der Treue...aber du bist ein Dämon...du könntest auch einfach auf klein und verletzlich machen, weil du hier raus willst, um den Himmel erkunden zu können...du könntest ein guter Schauspieler sein." Ich zuckte mit den Schultern.

Rikka
"Bin ich aber nicht. Ich schwöre es. Ich war ein Sklave und hier zu sein ist für mich das Beste was passieren konnte. Ich bitte euch, Herr. Bitte gebt mir eine Chance. Wenn ich euch nicht zufrieden stelle, könnt ihr mich umbringen, einsperren oder sonst was tun. Aber bitte gebt mir eine Chance. Ich habe noch nie eine Chance erhalten" sagte ich, während ich mir die Tränen über die Wangen liefen

Iave
Ich zog eine Augenbraue hoch. "Ich bin nicht dein Herr" murmelte ich nur. "Und deine Chance ist, überhaupt hier zu sein! Ich bin kein Freund von Dämonen im Himmel...." ich seufzte tief. "...Ich werde darüber nachdenken..." meinte ich schließlich nur.

Rikka
"Danke Sir" sagte ich und senkte den Blick, ehe ich mich in eine Ecke setzte und die Arme um mich selbst schlang.

Iave
"Iave...ich heiße einfach nur Iave" murmelte ich und seufzte leise, und musterte ihn nochmal, bevor ich mich abwandte und nach oben ging, Uriel zu mir rief.

Uriel
Ich kam zu Iave und wusste, dass ich mir vermutlich einiges anhören durfte. Doch ich wusste was Sache war und blieb wortlos vor ihm stehen